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Usbekistan - Seidenstraße pur

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Usbekistan - Seidenstraße pur

Individualreisen durch Usbekistan

Wie aus 1001 Nacht - die sagenumwobene Seidenstraße - in Usbekistan erleben Sie sie hautnah!

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Reisen Sie mit uns auf der Seidenstraße durch Usbekistan

Faszinierende Architektur, mächtige Moscheen, reich verzierte Medresen, uralte Karawansereien, prachtvolle Paläste, orientalisches Flair auf den Basaren, belebtes Treiben in den Marktstraßen, gemütliche Teehäuser und die einzigartige Gastfreundschaft der Einheimischen machen eine Reise durch Usbekistan zu einem unvergesslichen Erlebnis. Folgen Sie den Spuren der Seidenstraße von der Hauptstadt Taschkent über das einzigartige Samarkand, die wunderschöne Oasenstadt Buchara und durch die Kysylkum Wüste nach Chiwa, einer Stadt wie aus einem orientalischen Märchen. Folgen Sie der Seidenstraße weiter durch das landschaftlich einzigartige Gebirgsland Kirgistan.

Unsere Individualreisen durch Usbekistan

Majolika Fassade eines Mausoleum in Samarkand

Auf den Spuren der Karawanen

Usbekistan – das Herz der Seidenstraße – erwartet Sie mit beeindruckenden Gebäuden, pulsierenden Basaren sowie gastfreundlichen Menschen und herrlicher Natur. Tauchen Sie ein in die Geschichte Usbekistans und runden Sie ihre Reise ab mit einem unvergesslichen Besuch in einem klitzekleinen Bergdorf.

Traditionell gekleidete Usbeken vor dem Registan in Samarkand

1001 Nacht in Usbekistan

Verwirklichen Sie ihren Traum einer Reise auf der berühmten Seidenstraße und lassen Sie sich bezaubern von Usbekistans großartiger Geschichte und herzlichen Menschen. Die märchenhaften Oasenstädte Samarkand, Buchara und Chiwa werden Sie mit ihrem orientalischen Charme in ihren Bann ziehen.

Highlights der Seidenstraße

Folgen Sie der legendären Seidenstraße von der Hauptstadt Taschkent über das von Marco Polo als die schönste Stadt der Welt gepriesene Samarkand und das bezaubernde Buchara mit seinen engen Gassen und überkuppeltem Basar durch die Kysylkum Wüste nach Chiwa, einer Oasenstadt wie aus 1001 Nacht.

Unsere Kombinationsreisen durch Usbekistan und Kirgistan

Seidenstraße und Nomaden

Genießen Sie auf einer Geländewagen-Rundfahrt durch Kirgistan die ursprüngliche und wilde Schönheit der großartige Naturvielfalt, folgen Sie dem Südufer des von schneebedeckten Gebirgsketten eingerahmten Issyk-Kul-Sees. Fühlen Sie sich über 2000 Jahre zurückversetzt und folgen Sie der legendären Seidenstraße durch Usbekistan, die einst durch Samarkand, Buchara und Chiwa führte. Lassen Sie sich beeindrucken von prächtigen Palästen, großartigen Moscheen und imposanten Medresen.

Hochkultur und Traumnatur

Folgen Sie der berühmten Seidenstraße durch Usbekistan und erleben Sie 1001 Nacht in den Oasen Samarkand, Buchara und Chiwa mit ihren großartigen Moscheen, uralten Medresen und bezaubernden Altstädten. Lassen Sie sich auf einer Geländewagen-Rundfahrt durch Kirgistan faszinieren von landschaftlichen Highlights, folgen Sie dem Ufer des von schneebedeckten Gebirgsketten eingerahmten Issyk-Kul-Sees, bewundern Sie spektakuläre Bergwelten und den Sonkul-See.

Unsere Individualreisen durch Usbekistan

Majolika Fassade eines Mausoleum in Samarkand

Auf den Spuren der Karawanen

Usbekistan – das Herz der Seidenstraße – erwartet Sie mit beeindruckenden Gebäuden, pulsierenden Basaren sowie gastfreundlichen Menschen und herrlicher Natur. Tauchen Sie ein in die Geschichte Usbekistans und runden Sie ihre Reise ab mit einem unvergesslichen Besuch in einem klitzekleinen Bergdorf.

Traditionell gekleidete Usbeken vor dem Registan in Samarkand

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Highlights der Seidenstraße

Folgen Sie der legendären Seidenstraße von der Hauptstadt Taschkent über das von Marco Polo als die schönste Stadt der Welt gepriesene Samarkand und das bezaubernde Buchara mit seinen engen Gassen und überkuppeltem Basar durch die Kysylkum Wüste nach Chiwa, einer Oasenstadt wie aus 1001 Nacht.

Kombinationsreisen durch Usbekistan und Kirgistan

Seidenstraße und Nomaden

Fühlen Sie sich über 2000 Jahre zurückversetzt und folgen Sie der legendären Seidenstraße durch Usbekistan, die einst durch Samarkand, Buchara und Chiwa führte. Lassen Sie sich beeindrucken von prächtigen Palästen, großartigen Moscheen und imposanten Medresen. Genießen Sie auf einer Geländewagen-Rundfahrt durch Kirgistan die ursprüngliche und wilde Schönheit der großartigen Natur mit dem Issyk-Kul-See.

Hochkultur und Traumnatur

Folgen Sie der berühmten Seidenstraße durch Usbekistan und erleben Sie 1001 Nacht in den Oasen Samarkand, Buchara und Chiwa mit ihren großartigen Moscheen, uralten Medresen und bezaubernden Altstädten. Lassen Sie sich auf einer Geländewagen-Rundfahrt durch Kirgistan faszinieren von landschaftlichen Highlights, folgen Sie dem Ufer des von schneebedeckten Gebirgsketten eingerahmten Issyk-Kul-Sees, bewundern Sie spektakuläre Bergwelten und den Sonkul-See.

Reisen Sie mit uns auf der Seidenstraße durch Usbekistan

Faszinierende Architektur, mächtige Moscheen, reich verzierte Medresen, uralte Karawansereien, prachtvolle Paläste, orientalisches Flair auf den Basaren, belebtes Treiben in den Marktstraßen, gemütliche Teehäuser und die einzigartige Gastfreundschaft der Einheimischen machen eine Reise durch Usbekistan zu einem unvergesslichen Erlebnis. Folgen Sie den Spuren der Seidenstraße von der Hauptstadt Taschkent über das einzigartige Samarkand, die wunderschöne Oasenstadt Buchara und durch die Kysylkum Wüste nach Chiwa, einer Stadt wie aus einem orientalischen Märchen. Folgen Sie der Seidenstraße weiter durch das landschaftlich einzigartige Gebirgsland Kirgistan.

Wissenswertes über Reisen in Usbekistan

Usbekistan, amtlich Republik Usbekistan, ist ein großer Binnenstaat in Zentralasien, der im Norden an Kasachstan, im Nordosten an Kirgistan, im Südosten an Tadschikistan, im Süden an Afghanistan und im Südwesten an Turkmenistan grenzt. Usbekistan ist neben Liechtenstein der einzige Binnenstaat der Welt, der nur von Binnenstaaten umgeben ist.

Die beste Zeit für Reisen nach Usbekistan sind Mitte April bis Mitte/Ende Juni und Anfang September bis Anfang November.

448.978 km², ungefähr so groß wie Schweden

Mehr als 36 Millionen, davon etwa 50% in Städten. Pro km² leben im Durchschnitt 81 Einwohner.

Taschkent (knapp 2,6 Millionen Einwohner, im Ballungsraum Taschkent leben über 3,2 Millionen Menschen)

Zu den großen Städten zählen Namangan (ca. 830.000), Andijon (ca. 970.000), Samarkand (ca. 850.000), Nukus (ca. 240.000) und Buchara (ca. 430.000). Das Ferganatal ist ein Ballungsraum mit gut 500.000 Einwohnern.

Die offizielle Staatssprache ist Usbekisch, eine Turksprache, und in Samarkand sowie Buchara ist Tadschikisch (eine persische Sprache) weit verbreitet. Russisch wird von 57 bis 70 % der Bevölkerung gesprochen und dient als Verkehrssprache sowie als Sprache der Bildung und Wirtschaft.

Mitte der 1990er Jahre beschloss das usbekische Parlament den Umstieg vom kyrillischen auf das lateinische Alphabet.

Sum, auch So’m genannt (1 Euro = 12.300 Sum – Stand 19.03.23).

Für eine Reise in Usbekistan empfiehlt es sich, Euro Bargeld dabeizuhaben für Wechselstuben. Geldautomaten in allen Städten Usbekistans akzeptieren EC- und Kreditkarten. Hinweis: Die meisten Hausbanken erheben Gebühren von € 5,- und mehr pro Abhebevorgang. Daher lieber einmal den maximalen Betrag ziehen als mehrmals kleinere Beträge. Der Wechselkurs ist überall gleich mit minimalen Abweichungen. Unbedingt Wechselquittungen aufbewahren, da sie zum Restgeld-Zurückwechseln erforderlich sind.

(Nur zur Orientierung pro Fahrer bzw. Dolmetscher – in SUM oder Euro) 
Flughafentransfer: € 5,-
Führungen: € 10 – 15,-  
Tagesausflüge für den Dolmetscher: € 15 – 20,- 
Tagesausflüge für den Fahrer: € 15,- 

Im Sommer +4 Stunden (12.00 Uhr in Frankfurt = 16.00 Uhr in Taschkent) und im Winter +3 Stunden (12.00 Uhr in Frankfurt = 15.00 Uhr in Taschkent)

In Usbekistan herrscht überwiegend kontinentales Klima, welches je nach Region gemäßigtes Steppenklima, kontinentales Feuchtklima oder gemäßigtes Wüstenklima vorweist. Starke jahreszeitlich bedingte Temperaturschwankungen im Bereich von bis zu 50 °C sowie eine variierende Niederschlagsmenge sind nicht unüblich.

Reisen nach Usbekistan sind Reisen in eine kulinarische Welt, deren Küche von Fleisch dominiert wird, meistens vom Lamm aber auch vom Rind. Zu den bekanntesten Speisen zählen neben dem aus Reis mit Hammel und Karotten bestehenden Nationalgericht Plov, des weiteren Schaschlik-Fleischspieße in vielen Variationen. Ein besonderer Leckerbissen sind Samsa, an den Innenwänden eines Tonofens gebackene, mit Kreuzkümmel gewürzte und feingeschnittenem Lammfleisch sowie Zwiebeln gefüllte Blätterteigtaschen. Sehr beliebt sind auch Manty, mit Hammel- oder Rinderhack und Zwiebeln gefüllte, über Wasserdampf gedämpfte Teigtaschen.Die Hauptrolle in der georgischen Küche spielen Walnüsse, zerhackt oder als Paste, frisches Gemüse wie Bohnen und Auberginen sowie Fleisch.

Reisen nach Usbekistan schließen meistens die folgenden Stätten ein:
Samarkand: Altstadt
Buchara: Altstadt
Schachrisabs: Altstadt
Chiwa: Altadt Ichan Qal’a
Westliches Tian-Shan-Gebirge

In Usbekistan leben über 100 Völkerschaften, von denen 71 % Usbeken sind, 5,1 % Russen, 5 % Tadschiken, 4,1 % Karakalpaken, 3,2 % Kasachen, 2,7 % Tataren, 2,5 % Koreanern. Zu den kleineren Minderheiten zählen Turkmenen, Uiguren, Wolgadeutsche, Armenier, Mescheten, Aserbaidschaner und Kurden. Von den unter Stalin in den vierziger Jahren deportierten etwa 40.000 Wolgadeutschen leben heute noch einige Tausend im Land.

Usbeken sind zu 90 % sunnitische Muslime und 8 % sind russisch-orthodox und gehören in erster Linie zur russischen Minderheit. Außerdem gibt es christliche Konfessionen wie die Armenisch-Apostolische Kirche, die Katholische Kirche und die Evangelisch-Lutherische Kirche. Vor allem in Buchara und Samarkand leben schiitische Muslime. Des weiteren gibt es gut 90.000 Juden.

In Teshik-Tosh (zwischen Termiz und Duschanbe, Tadschikistan), wurden diverse Steinwerkzeuge, Tierknochen und das auf die Zeit von 30.000 bis 40.000 v. Chr. datierte Skelett eines Kindes entdeckt, die erste paläolithische Entdeckung Zentralasiens. Perserkönig Dareios I. beherrschte ganz Zentralasien bis Alexander der Große ihn besiegte und das Gebiet Usbekistan Teil der historischen Landschaft Baktrien wurde. Bis heute sichtbar sind die Einflüsse der Seidenstraße, die seit dem Altertum durch Usbekistan verlief. Das spätantike Zentralasien (ca. 300 bis 750) war ein politisch zersplitterter Raum: Im Südwesten verlief die Grenze zum Sassanidenreich, während andere Gebiete von verschiedenen Reitervölkern kontrolliert wurden. Zu Beginn des 8. Jh. brachten arabischen Eroberungszüge den Islam und von 819-1005 herrschten in Buchara die Samaniden, eine persischstämmige, muslimische Dynastie mit erheblichem politischen sowie kulturellen Einfluss, wovon bis heute das Samaniden-Mausoleum des Regenten Ismail Samanis (892-907) zeugt. Es ist das älteste erhaltene Zeugnis islamischer Architektur in Zentralasien. Ab Mitte des 12. Jh. herrschten die Choresm-Schahs und die verfeindeten, aus China geflohenen, Kara Kitai bis zum Mongoleneinfall im Jahre 1220. Im 14. Jh. begann unter Timur Lenk (auch Tamerlan) der Aufstieg der bis Anfang des 16. Jh. herrschenden Timuriden Dynastie, unter welcher es im Lande zu einer Zeit der kulturellen Blüte und des wissenschaftlichen Aufschwungs kam. Die Timuriden wurden abgelöst von dem ursprünglich aus (West-)Sibirien stammenden Turkvolk der Usbeken, deren Khane dank des florierenden Karawanenhandels für eine weitere Blütezeit der Kultur und Wissenschaft sorgten und viele der berühmtesten Bauwerke wie Moscheen und Medresen erbauen ließen. Ab dem frühen 18. Jh. kam es zunehmend zu inneren Problemen und Unruhen, in Folge derer das 1710 gegründete Khanat von Kokand im Jahre 1740 den in Buchara herrschenden Khan bezwang, so dass das heutige Usbekistan aus den beiden KhanatenChiwa und Kokand sowie dem Emirat Buchara bestand. In der Folge eines russischen Angriffs auf Chiwa im Jahre 1871 blieben das Khanat Chiwa und das Emirat Buchara eigenständige Staaten unter russischem Protektorat und das Khanat Kokand wurde annektiert. Nach der Oktoberrevolution wurde Usbekistan in die Sowjetunioneingegliedert. Am 20. Juni 1991 erklärte das Land seine Unabhängigkeit von der UdSSR.

Während Usbekistan in der Sowjetzeit ein armes Landwar, in welchem über 60 % der Bevölkerung in schwach besiedelten ländlichen Gemeinschaften lebten, sieht die Wirtschaftslage heute viel versprechend aus. Die Arbeitslosenquote lag im Jahr 2020 bei 6,1 %. Usbekistan ist der drittgrößte Baumwollexporteur der Welt und ein örtlicher Produzent von chemischen Produkten und Maschinen. Die Automobilindustrie hat sich in den letzten Jahren zu einer tragenden Säule der Industrieproduktion entwickelt und macht derzeit 14 % des verarbeitenden Gewerbes aus. Usbekistan ist reich an Bodenschätzenwie Erdgas, Gold, Kupfer, Uran (Usbekistan ist fünftgrößter Produzent), Silber, Blei, Zink, Wolfram, Molybdän und Kaolin. Während viele der Rohstoffe bisher kaum abgebaut werden, sind an der Förderung von Erdgas viele internationale Unternehmen beteiligt. Der Goldexportbringt derzeit noch wesentlich höhere Deviseneinnahmen als der Export von Erdgas. Ein sehr wichtiger Industriezweig ist der sich rasant entwickelnde Tourismus. Die Landwirtschaft mit ihren wichtigsten Anbaugebieten im fruchtbaren Ferganatal sowie rund um Taschkent, Buchara und Samarkand produziert auf knapp 80 % der landwirtschaftlichen Nutzfläche viel Wasser benötigende Baumwolle. Die künstliche Bewässerung führt zu massiven Problemen der Bodenversalzung und zum fortschreitenden Austrocknen des Aralsees. Seit einer Reduzierung der Anbauflächen für Baumwolle nimmt der Acker- und Gartenbau zu und es werden verschiedene Getreide-, Gemüse- und Obstsorten angebaut, die größtenteils auf dem heimischen Markt verkauft werden. In Margilan befindet sich die usbekische Seidenherstellung, wo Stoffe vor allem für den heimischen Markt und nur teilweise für den Export hergestellt werden.

1. Januar (Neujahr)
14. Januar – Tag der Heimatverteidiger
8. März – Navruz
9. Mai – Tag der Erinnerung und der Ehrenerweisung
1. September – Tag der Unabhängigkeit der Republik Usbekistan
1. Oktober – Tag der Lehrer
8. Dezember – Verfassungstag Fest
23. November (Giorgoba, St.-Georgs-Tag)

Die Daten variieren von Jahr zu Jahr:
Iyid al-Fitr – Fest des Fastenbrechens (auch Zuckerfest genannt) im unmittelbaren Anschluss an den Fastenmonat Ramadan beginnend mit der Sichtung des Neumonds.
21.-23. April 2023
9.-11. April 2024
30. März bis 1. April 2025

Qurban Hayjit – Opferfest, das höchste islamische Fest. Es wird zum Höhepunkt des Haddsch gefeiert, der Wallfahrt nach Mekka.
28. Juni bis 2. Juli 2023
16. Juni bis 11. Juni 2024
6. Juni bis 10. Juni

Von West nach Ost misst das Land gut 1400 km und von Nord nach Süd 925 km. Der größte Teil der Fläche Usbekistans wird von Wüsten eingenommen. Das Land erstreckt sich von den Wüsten am Aralsee im Westen über ca. 1200 km bis zum fruchtbaren Ferganatal im Osten. Südwestlich des von vollständiger Austrocknung bedrohten Sees befindet sich das flachwellige, wüstenhafte Ustjurt-Plateau, an welches sich im Süden eine große Steppenlandschaft anschließt. Im Osten liegen die Turkestan-Gebirgskette und die vorgebirgige Landschaft des Tian Shan sowie Teile des Ferganatals, einer dichtbesiedelten Senke zwischen dem Tianshan- und dem Alai-Gebirge. Der höchste Berg misst 4643 m und die tiefste Stelle liegt in der Kysylkum Wüste 12 m unter dem Meeresspiegel.

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